jetzt live:

Fast 30 Jahre gab es auf FM4 die legendäre Sendung Projekt X. Noch viel länger gibt es die beiden Hauptprojektleiter Herbert Leopold Knötzl und Clemens Eduard Haipl. Aber noch nie gab es Folgendes: Die beiden machen ihre völlig verrückte Radiosendung live vor und mit Publikum im Niedermair!

Lucy Dreams sind ein Dream Pop Trio aus Wien um David Reiterer und Philipp Prückl.

1 Abend, 90 Minuten, 5 gute Freund:innen. Die Stand-up Show! Diesmal mit Claudia Pichler, Hosea Ratschiller, Aida Loos und der Wiener Alltagspoet.

Was wäre österreichischer HipHop ohne Linz, und was wäre Linzer HipHop ohne den beiden Rapgiganten. Das erste Mal gemeinsam auf Tour packen sie Klassiker aus und präsentieren brandneue Alben.

Nach zwei restlos ausverkauften Touren durch Deutschland und Österreich im April und Oktober 2024 wird es nun allerhöchste Zeit für Nachschlag! Und zwar für einen kalorienreichen! Schließlich steht der Durchstarter aus Linz gerade im Studio, um sein Debütalbum aufzunehmen.

„Can A Man Cry“ – so der Titel des Debütalbums von Jah Lil, einem der vielversprechendsten neuen jamaikanischen Reggae Artists.

Dub FX, alias Benjamin Stanford ist ist Sänger, Rapper, Toaster & Beatboxer zugleich und steht für alles, was an der Schnittstelle von elektronischen Effektgeräten und menschlicher Stimme möglich ist.

Ein in die Jahre gekommenes Tankstellen-Bistro am tiefsten Punkt Österreichs, dem Mariannengraben.

Mehrere Acts - handpicked vom Blue Bird Festivalteam - haben an diesem Abend die Möglichkeit, in professionellem Rahmen auf der Bühne zu stehen, 2 Songs zu präsentieren und neue Fans zu gewinnen.

Arch Enemy ist eine schwedische Melodic-Death-Metal-Band, die 1996 in Halmstad gegründet wurde

When American singer-songwriter Chris Staples settled into the quiet rhythm of Richmond, VA—where deer graze through backyards and rabbits dart across early morning sidewalks—he was granted a small gift: stillness.

Anna Mabo, geboren 1996 in Wien, dort erfolgreich aufgewachsen. Ihr Umzug nach Ottakring und das fehlende Vertrauen ihres Vaters in ihre Autofahrkünste gaben Anstoß zu den ersten Lo-Fi Songs, mit vielen Worten und wenigen Akkorden. Alte Hunde, kaputte Autos, Väter und Mütter, Alltagsballast und Alltagspaläste, das U-Bahnfahren – ein Querschnitt durch irrelevante Wichtigkeiten und relevante Nichtigkeiten, also alles, was das Leben so macht.