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jetzt live:

Aktueller Musiktitel:

Chrysta Bell (USA)

Dreamy and torrid, smoky and tortured, [she] performed with grinding finesse... (Rolling Stone).

Rhythms are designed to ensnare, and Bell’s voice always sounds as if it’s emerging from smoke. (The Los Angeles Times)

It’s like a nightclub act from a shadow dimension, one that’s glamorous and sexy but also on the cusp of cosmic chaos. (Wall Street Journal)

Chrystabell looks like a dream and Chrystabell Sings like a dream. And the dream is coming true. (David Lynch)

Mysteriös, sinnlich und verträumt: Mit Chrysta Bell hat sich David Lynch seine Vorstellung der perfekten Femme Fatale in der Realität erschaffen. Der Meister schwärmt: "Sie sieht aus wie ein Traum, sie singt wie ein Traum, der Traum wird wahr".

David Lynchs Vorliebe für die klassische Femme Fatale dürfte keinem Kenner seiner surrealistischen Meisterwerke entgangen sein. Auch musikalisch verlässt sich Mr. Twin Peaks auf einen ganz bestimmten Typ: Gehauchter Frauengesang zu abgründiger Atmosphäre. Nach seiner Stammhaucherin Julee Cruise (höre Twin Peaks) und der Liaison mit Lykke Li auf seinem letzten Soloalbum präsentiert Lynch nun eine neue Schönheit mit gesegneter Stimme: Chrysta Bell.

24. Juni 2022 20:00 Uhr

Porgy & Bess

Täglich Jazzkonzerte ab 20 Uhr, am Wochenende anschließend Clubnächte.

Riemergasse 11, 1010 Wien