FilTa Filmtage Kurzfilm Spezi - Open Air Kino
Am Samstag, 12.8. zeigen FilTa Filmtage endlich wieder einen Abend lang ausgewählte, neue österreichische Kurzfilme im Open Air Kino im Triebwerk.
Filmstart ist 21 Uhr, Einlass eine halbe Stunde zuvor. Zu sehen gibt es fünf, teils preisgekrönte Kurzfilme (Gesamtlänge etwa 90min). Im Anschluss wird es ein Publikumsgespräch mit anwesenden jungen Filmemacherinnen sowie einer Schauspielerin geben.
"Ciao, Czerny, Ciao" von Elisabeth Jakobi und Maximilian Conway
Alex und Nico arbeiten an einem Spielfilm, für dessen Hauptrolle Alex eine Starbesetzung fordert. Die Rolle wurde allerdings bereits mit dem Schauspieler Czerny besetzt. Es entfaltet sich ein Konflikt, der eine unerwartete Verbindung zwischen Nudeln und Handlungsmacht zieht.
"In the Upper Room" von Alexander Gratzer
Every season a little mole visits his blind grandfather, who lives deep underground in a comfortably decorated burrow. As the two grow older their relationship becomes more intense and important questions arise.
"Bye Bye Bowser" von Jasmin Baumgartner
Die Punksängerin Luna rebelliert gegen die Gleichgültigkeit ihrer ebenfalls kunstschaffenden Freunde, in dem sie einen Song über den Bauarbeiter Laugo, auf der Baustelle gegenüber ihrer Wohnung schreibt. Der Song geht viral und sie beschließt ihn kennenzulernen. Wenn er mit einem Blumenstrauß in der Hand auf ihren Freundeskreis trifft, sind Luna und ihre Freunde angetan von seiner authentisch naiven Ehrlichkeit. Das Aufeinanderprallen der Welten von Wohlstandsverwahrlosung und Arbeitsalltag führt zum dramatischen Absturz.
"Aufnahmen einer Wetterkamera" von Bernhard Wenger
Ein Skigebiet und traumhafte Bergpanoramen. Während die Bildgrenzen der schwenkenden Wetterkamera stetig hin und her wandern, werden im Vordergrund beiläufig zwischenmenschliche Grenzen überschritten. Ein skurriler Film über allzu bekannte Begegnungen und das Tragische im harmlos Erscheinenden.
"Hollywood" von Leni Gruber und Alex Reinberg
Auch wenn der Erfolg bislang auf sich warten lässt, die 26-Jährige Schauspielerin Anna glaubt fest daran, irgendwann den Durchbruch zu schaffen. Als sie für einige Tage in ihr Heimatdorf zurückkehrt, um dort als Opferdarstellerin bei der Feuerwehrübung auszuhelfen, will sie ihr Vater zu einem Brotberuf bei der hiesigen Raiffeisenbank animieren. Anna brüllt also um ihr Leben und ihre Karriere, denn eine Rückkehr in die ländliche Heimat scheint ihr gänzlich undenkbar.
Filmstart ist 21 Uhr, Einlass eine halbe Stunde zuvor. Zu sehen gibt es fünf, teils preisgekrönte Kurzfilme (Gesamtlänge etwa 90min). Im Anschluss wird es ein Publikumsgespräch mit anwesenden jungen Filmemacherinnen sowie einer Schauspielerin geben.
"Ciao, Czerny, Ciao" von Elisabeth Jakobi und Maximilian Conway
Alex und Nico arbeiten an einem Spielfilm, für dessen Hauptrolle Alex eine Starbesetzung fordert. Die Rolle wurde allerdings bereits mit dem Schauspieler Czerny besetzt. Es entfaltet sich ein Konflikt, der eine unerwartete Verbindung zwischen Nudeln und Handlungsmacht zieht.
"In the Upper Room" von Alexander Gratzer
Every season a little mole visits his blind grandfather, who lives deep underground in a comfortably decorated burrow. As the two grow older their relationship becomes more intense and important questions arise.
"Bye Bye Bowser" von Jasmin Baumgartner
Die Punksängerin Luna rebelliert gegen die Gleichgültigkeit ihrer ebenfalls kunstschaffenden Freunde, in dem sie einen Song über den Bauarbeiter Laugo, auf der Baustelle gegenüber ihrer Wohnung schreibt. Der Song geht viral und sie beschließt ihn kennenzulernen. Wenn er mit einem Blumenstrauß in der Hand auf ihren Freundeskreis trifft, sind Luna und ihre Freunde angetan von seiner authentisch naiven Ehrlichkeit. Das Aufeinanderprallen der Welten von Wohlstandsverwahrlosung und Arbeitsalltag führt zum dramatischen Absturz.
"Aufnahmen einer Wetterkamera" von Bernhard Wenger
Ein Skigebiet und traumhafte Bergpanoramen. Während die Bildgrenzen der schwenkenden Wetterkamera stetig hin und her wandern, werden im Vordergrund beiläufig zwischenmenschliche Grenzen überschritten. Ein skurriler Film über allzu bekannte Begegnungen und das Tragische im harmlos Erscheinenden.
"Hollywood" von Leni Gruber und Alex Reinberg
Auch wenn der Erfolg bislang auf sich warten lässt, die 26-Jährige Schauspielerin Anna glaubt fest daran, irgendwann den Durchbruch zu schaffen. Als sie für einige Tage in ihr Heimatdorf zurückkehrt, um dort als Opferdarstellerin bei der Feuerwehrübung auszuhelfen, will sie ihr Vater zu einem Brotberuf bei der hiesigen Raiffeisenbank animieren. Anna brüllt also um ihr Leben und ihre Karriere, denn eine Rückkehr in die ländliche Heimat scheint ihr gänzlich undenkbar.
12. August 2023 20:30 Uhr