Frittenbude (D), Nashi44 (D)
Frittenbude ist eine bayerische Rap/Punkband, deren Mitglieder mittlerweile in Berlin wohnen. Sie wird dem Genre Electropunk zugeordnet.
PRESSETEXT:
Mit „Sandradome“ veröffentlichte die Band pünktlich zur ihren Auftritten beim lang herbeigesehnten und ausverkauften Hurricane & Southside Festival im Sommer schon einen ersten Vorboten, mit den epischen Bläsern der Single „Stoli“ und einer passenden Message zur Weihnachtszeit 2022, folgt nun die Ankündigung ihres jüngsten Albums „Apokalypse Wow“.
„Apokalypse Wow“ ist auch das Ergebnis von drei Jahren Suche, Suche nach Neuem in den eigenen Konstanten und endlosen Möglichkeiten. Eine Reise, die für Frittenbude zu dritt begonnen hat und nach dem Ausstieg von Martin Steer, nun zu zweit fortgesetzt wird. Aber ganz wegzudenken und zu überhören ist er noch nicht, der langjährige Freund und Wegbegleiter. Auf gut der Hälfte der Songs sind sie noch zu hören, die unverkennbar melancholischen und doch Wärme verbreiteten Gitarren und Synthflächen. Das experimentelle Soundbild von Jakob Häglsperger geht wie gewohnt mit diesen Hand in Hand, findet aber neue Wege und harmoniert stets auch mit dem Gesang von Johannes Strizi Rögner, wenn dieser zwischen post-punkig, gefühlvoll heiser oder laut und anklagend, je nach Zustand, Lage und Inhalt, umherspringt.
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Mit „Sandradome“ veröffentlichte die Band pünktlich zur ihren Auftritten beim lang herbeigesehnten und ausverkauften Hurricane & Southside Festival im Sommer schon einen ersten Vorboten, mit den epischen Bläsern der Single „Stoli“ und einer passenden Message zur Weihnachtszeit 2022, folgt nun die Ankündigung ihres jüngsten Albums „Apokalypse Wow“.
„Apokalypse Wow“ ist auch das Ergebnis von drei Jahren Suche, Suche nach Neuem in den eigenen Konstanten und endlosen Möglichkeiten. Eine Reise, die für Frittenbude zu dritt begonnen hat und nach dem Ausstieg von Martin Steer, nun zu zweit fortgesetzt wird. Aber ganz wegzudenken und zu überhören ist er noch nicht, der langjährige Freund und Wegbegleiter. Auf gut der Hälfte der Songs sind sie noch zu hören, die unverkennbar melancholischen und doch Wärme verbreiteten Gitarren und Synthflächen. Das experimentelle Soundbild von Jakob Häglsperger geht wie gewohnt mit diesen Hand in Hand, findet aber neue Wege und harmoniert stets auch mit dem Gesang von Johannes Strizi Rögner, wenn dieser zwischen post-punkig, gefühlvoll heiser oder laut und anklagend, je nach Zustand, Lage und Inhalt, umherspringt.
11. März 2023 20:00 Uhr