Girl Meets Manga
Mit der Ausstellung "Girl Meets Manga" spürt das MAK der speziellen Rolle von Manga für die weibliche Identitätsfindung nach.
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts sind Manga – japanische Comics – zu einem bedeutenden Phänomen der zeitgenössischen Kultur Japans avanciert und gewinnen weltweit an Bedeutung.
Mio Wakita-Elis, Kustodin der MAK Sammlung Asien, bringt ihre persönliche Biografie und Perspektive in die Ausstellung im MAK Kunstblättersaal ein. Sie gewährt Einblicke in ihr Aufwachsen als Teenagermädchen im Großraum Tokio der 1980er- und frühen 1990er-Jahre – einer Zeit, in der Manga ihren Popularitätshöhepunkt erreichten und das Leben vieler junger Menschen maßgeblich beeinflussten.
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts sind Manga – japanische Comics – zu einem bedeutenden Phänomen der zeitgenössischen Kultur Japans avanciert und gewinnen weltweit an Bedeutung.
Mio Wakita-Elis, Kustodin der MAK Sammlung Asien, bringt ihre persönliche Biografie und Perspektive in die Ausstellung im MAK Kunstblättersaal ein. Sie gewährt Einblicke in ihr Aufwachsen als Teenagermädchen im Großraum Tokio der 1980er- und frühen 1990er-Jahre – einer Zeit, in der Manga ihren Popularitätshöhepunkt erreichten und das Leben vieler junger Menschen maßgeblich beeinflussten.
2. April bis 17. August 2025