Infinity Knives (USA), Brian Ennals (USA), Pulverin (Ö)
Als sich der in Tansania geborene und in Baltimore lebende Produzent Infinity Knives (Tariq Ravelomanana) und der ebenfalls in Baltimore lebende Rapper Brian Ennals für ihre erste gemeinsame LP Rhino XXL im Jahr 2020 zusammentaten, verwischten die musikalischen Grenzen deutlich, wobei der experimentelle Hip-Hop- immer im Mittelpunkt stand.
Dies setzte sich auf Infinity Knives' lebhaftem Debüt Dear, Sudan fort, auf dem Ennals als Sänger zu hören war. Zwei Jahre später, haben sich die beiden für eine weitere Sammlung zusammengetan, die ebenso reichhaltig und voller kreativer Dringlichkeit ist. King Cobra (2022) ist ein Album, in das man eintauchen muss um die Wut, den Zorn, die Philosophie und den Humor im Herzen von Ennals' poetischem Gesang und Infinity Knives' dringlichen und unvorhersehbaren Sounds zu erleben. Mit dem Album haben sie es geschafft ihren Ruf als einer der aufregendsten, vielseitigsten und experimentierfreudigsten Hip-Hop-Formationen aus Baltimore zu festigen. In King Cobra verbiegen sie das Hip-Hop-Skelett mit einer grossen Portion abgedrehtem Funk, Rap und Trap bis hin zu ausufernden Synthesizer Balladen.
Dies setzte sich auf Infinity Knives' lebhaftem Debüt Dear, Sudan fort, auf dem Ennals als Sänger zu hören war. Zwei Jahre später, haben sich die beiden für eine weitere Sammlung zusammengetan, die ebenso reichhaltig und voller kreativer Dringlichkeit ist. King Cobra (2022) ist ein Album, in das man eintauchen muss um die Wut, den Zorn, die Philosophie und den Humor im Herzen von Ennals' poetischem Gesang und Infinity Knives' dringlichen und unvorhersehbaren Sounds zu erleben. Mit dem Album haben sie es geschafft ihren Ruf als einer der aufregendsten, vielseitigsten und experimentierfreudigsten Hip-Hop-Formationen aus Baltimore zu festigen. In King Cobra verbiegen sie das Hip-Hop-Skelett mit einer grossen Portion abgedrehtem Funk, Rap und Trap bis hin zu ausufernden Synthesizer Balladen.
9. September 2023 20:00 Uhr