vom 10. bis 12. Juli 2026 wird Gallneukirchen zum Hotspot für experimentelle Klangwelten und Performancekunst.

Das Klangfestival 2026 startet mit einem ersten großen Programm-Update und präsentiert internationale und österreichische Künstler:innen, die die Grenzen von Musik, Performance und Raum neu ausloten.

Austin TV zählt zu den renommiertesten Bands der mexikanischen Post-Rock-Szene. Instrumentale Klanglandschaften, atmosphärische Gitarren und visuelle Inszenierungen machen die Live-Auftritte zu immersiven Erlebnissen.

Susu Laroche aus UK kreiert Performances, die weniger wie Konzerte und mehr wie Zeremonien wirken, und kombiniert elektronische Texturen mit performativen Elementen.

Caorli bringt einen energiegeladenen, genreübergreifenden Ansatz auf die Bühne. Das Linzer Duo bewegt sich zwischen Hip-Hop, House, Disco und Pop und schafft pulsierende, tanzbare wie reflektierende Hörerlebnisse.

Sylvia Bruckner ist international tätige Pianistin und Komponistin. Ihre Arbeiten verbinden improvisierte Musik, experimentelle Strukturen und expressive Kontraste. Am Samstag Nachmittag spielt sie ein Orgelkonzert in der Evangelischen Kirche.

Trio Bruckner-König-Siewert: Sylvia Bruckner am Piano, Lukas König an Schlagzeug und Elektronik sowie Martin Siewert an Gitarre und Elektronik erkunden gemeinsam die Grenzen von Improvisation, Komposition und experimentellem Sound.

Grounded vereint zwei zentrale Akteure von Elektro Guzzi und NI, um Verbindungen zwischen elektronischer Musik und performativer Klangkunst auszuloten – eine Premiere!

Murmler schafft atmosphärische Klangräume zwischen Ambient, Field Recordings und postklassischen Strukturen, die zu konzentriertem Hören und meditativer Reflexion einladen.

Billy Roisz & dieb 13 arbeiten an der Schnittstelle von Elektronik, Noise und visueller Performance. Ihre kollaborativen Arbeiten vereinen Sound, Filmprojektionen und experimentelle Formate zu audiovisuellen Grenzgängen.

The Answer Is No: Maja Osojnik und Ursula Winterauer bewegen sich in ihrem gemeinsamen Projekt zwischen analogen und digitalen Klängen, zwischen virtuellen und realen Räumen.