Lukas Lauermann (Ö), Ali Gaggl & Primus Sitter (Ö)
Wer sich für Musik made in Austria interessiert, hat ihn auf die eine oder andere Art wohl schon einmal spielen gehört.
Sei es bei einem Konzert mit Alicia Edelweiss, Donauwellenreiter oder dem Nino aus Wien, auf einem Tonträger von Soap&Skin oder Wanda, im Volkstheater, bei einer Performance von Gelitin oder aus den Boxen im Kinosaal. Lukas Lauermann, "der wohl vielseitigste und produktivste Cellist des Landes" (Der Standard), ist aber nicht nur gefragter Mitmusiker. Auch solo ist er sehr erfolgreich unterwegs: vom Popfest Wien, über das Banksy Hotel in Betlehem, weiter nach Peking, bis zum Rockclub in Seattle.
Mit 'Interploitation' veröffentlicht er im November dieses Jahres sein drittes Album auf dem er einmal mehr einen "Schritt ins Unbetretene" (Robert Rotifer/FM4) wagt. Effektgeräte waren schon immer Teil seines Klangkosmos zwischen Alternative Pop und zeitgenössischer Klassik. Auf den Stücken des neuen Albums widmet er sich aber ganz ausschließlich dieser elektronischen Facette. Lukas Lauermann lässt das Cello im Koffer, spielt dessen Töne über Sampler und Tapes ab und dreht an den Knöpfen und Reglern seiner Pedale. Mit Spiel- und Experimentierfreude greift er radikal in bestehende Aufnahmen ein.
Auf Tour sind natürlich auch ältere Nummern im Gepäck: "Töne aus einer fernen Welt, ein Konzentrat aus dem Schönstmöglichen", wie der Falter in seinen Jahrescharts schrieb. Da wird das Cello gerne wieder aus dem Koffer geholt.
Sei es bei einem Konzert mit Alicia Edelweiss, Donauwellenreiter oder dem Nino aus Wien, auf einem Tonträger von Soap&Skin oder Wanda, im Volkstheater, bei einer Performance von Gelitin oder aus den Boxen im Kinosaal. Lukas Lauermann, "der wohl vielseitigste und produktivste Cellist des Landes" (Der Standard), ist aber nicht nur gefragter Mitmusiker. Auch solo ist er sehr erfolgreich unterwegs: vom Popfest Wien, über das Banksy Hotel in Betlehem, weiter nach Peking, bis zum Rockclub in Seattle.
Mit 'Interploitation' veröffentlicht er im November dieses Jahres sein drittes Album auf dem er einmal mehr einen "Schritt ins Unbetretene" (Robert Rotifer/FM4) wagt. Effektgeräte waren schon immer Teil seines Klangkosmos zwischen Alternative Pop und zeitgenössischer Klassik. Auf den Stücken des neuen Albums widmet er sich aber ganz ausschließlich dieser elektronischen Facette. Lukas Lauermann lässt das Cello im Koffer, spielt dessen Töne über Sampler und Tapes ab und dreht an den Knöpfen und Reglern seiner Pedale. Mit Spiel- und Experimentierfreude greift er radikal in bestehende Aufnahmen ein.
Auf Tour sind natürlich auch ältere Nummern im Gepäck: "Töne aus einer fernen Welt, ein Konzentrat aus dem Schönstmöglichen", wie der Falter in seinen Jahrescharts schrieb. Da wird das Cello gerne wieder aus dem Koffer geholt.
26. November 2022 20:00 Uhr
Container 25
Veranstaltungslocation in Hattendorf bei Wolfsberg in Kärnten/Koroska.
Hattendorf 25, 9411 Hattendorf