Patrick Wolf (UK)
Patrick Wolf veröffentlicht am 25. April sein siebtes Studioalbum "Crying The Neck" und geht damit auf Tour.
Das Album, das Gastauftritte von Zola Jesus, Serafina Steer und Seb Rochford enthält, ist das erste einer geplanten vierteiligen Reihe und wurde in Ramsgate, Kent, aufgenommen.
Die erste Single Dies Irae, inspiriert von der lateinischen Requiem-Messe, reflektiert Wolfs persönliche Erfahrungen mit Verlust und verarbeitet den Tod seiner Mutter. Das Lied schließt thematisch die „Todessuite“ des Albums ab und enthält ein Streicherarrangement basierend auf dem mittelalterlichen gregorianischen Choral Dies Irae. Wolfs Schwester Jo Apps steuerte die Background-Vocals bei, was für ihn eine besondere Bedeutung hatte.
Nach Jahren der Krise, Genesung und kreativen Neuorientierung widmet sich Wolf auf Crying The Neck der Trauerverarbeitung, Rehabilitation und den Mythen seiner neuen Heimat in Ost-Kent. Die geografische und kulturelle Verankerung zeigt sich in Songs wie Reculver, den er bereits als Teenager begann, oder Hymn Of The Haar, inspiriert von einer tragischen Begegnung an der Küste.
Das Album folgt einem zyklischen Konzept basierend auf dem keltischen Jahresrad und reflektiert die Themen von Ernte, Verlust und Wiedergeburt. Der Titel bezieht sich auf einen traditionellen Erntegesang, den Wolf metaphorisch als Ausdruck von Trauer und Transformation interpretiert.
Das Album, das Gastauftritte von Zola Jesus, Serafina Steer und Seb Rochford enthält, ist das erste einer geplanten vierteiligen Reihe und wurde in Ramsgate, Kent, aufgenommen.
Die erste Single Dies Irae, inspiriert von der lateinischen Requiem-Messe, reflektiert Wolfs persönliche Erfahrungen mit Verlust und verarbeitet den Tod seiner Mutter. Das Lied schließt thematisch die „Todessuite“ des Albums ab und enthält ein Streicherarrangement basierend auf dem mittelalterlichen gregorianischen Choral Dies Irae. Wolfs Schwester Jo Apps steuerte die Background-Vocals bei, was für ihn eine besondere Bedeutung hatte.
Nach Jahren der Krise, Genesung und kreativen Neuorientierung widmet sich Wolf auf Crying The Neck der Trauerverarbeitung, Rehabilitation und den Mythen seiner neuen Heimat in Ost-Kent. Die geografische und kulturelle Verankerung zeigt sich in Songs wie Reculver, den er bereits als Teenager begann, oder Hymn Of The Haar, inspiriert von einer tragischen Begegnung an der Küste.
Das Album folgt einem zyklischen Konzept basierend auf dem keltischen Jahresrad und reflektiert die Themen von Ernte, Verlust und Wiedergeburt. Der Titel bezieht sich auf einen traditionellen Erntegesang, den Wolf metaphorisch als Ausdruck von Trauer und Transformation interpretiert.
6. Juni 2025 19:30 Uhr