Shkoon (Libanon)
Nach Rima (2019) kommt Shkoon mit einem weiteren Konzeptalbum "Masrahiya", was arabisch ist und für Theaterstück steht.
Shkoon hat wieder eine starke Botschaft geschaffen, mit einem vielseitigen Kunstwerk kombiniert mit einer Album-Konzerttour. Dieses Theaterstück "Masrahiya" taucht tief in die verschwommenen Grenzen zwischen Realität und Fiktion ein, wo sich die Linien der Wahrheit und der Fantasie wie ein hypnotischer Tanz verflechten. Während sich die drei fesselnden Kapitel entfalten, werden Tragödie, Politik und Ironie nahtlos miteinander verwoben und schaffen einen Teppich der Gefühle, der das Publikum in seinen Bann zieht. Während der gesamten Aufführung spiegelt das Leben der Figuren die Komplexität unseres eigenen Lebens wider und bringt uns dazu, unsere Überzeugungen und Perspektiven zu hinterfragen. Die ineinander verschlungenen Erzählungen wirken wie ein Prisma, das das Licht der Wahrheit bricht und schwer fassbare Schatten auf die Bühne der Wahrnehmung wirft. Jede Szene bringt ein Kaleidoskop von Emotionen hervor, das uns aus unserer Komfortzone aufrüttelt und uns zwingt, uns mit unbequemen Wahrheiten über uns selbst und die Gesellschaft auseinanderzusetzen. Das Stück wird zu einem Spiegel, in dem sich unsere innersten Gedanken, Wünsche und Ängste widerspiegeln. Zusätzlich zu ihren eigenen Texten verwendet die Band alte traditionelle Musikelemente der arabischen Gemeinschaft, wie z. B. arabische Folklore, die heute aktueller denn je ist. In ihren Sets verbinden sich orientalische Melodien mit abendländischer Elektronik. Shkoon schafft eine Atmosphäre voller Textur und Würze und führt den Hörer in neue Sphären. Das Album ist zwischen Einflüssen von elektronischem Downbeat, Deep House, Dub und Hip-Hop angesiedelt. Klavier, Geige, Synthesizer, Percussion und Gesang verschmelzen mit orientalischen Melodien und westlichen elektronischen Beats. Der Hörer wird auf eine Reise mitgenommen, auf der die Grenzen der Kulturen verschwimmen.
Shkoon hat wieder eine starke Botschaft geschaffen, mit einem vielseitigen Kunstwerk kombiniert mit einer Album-Konzerttour. Dieses Theaterstück "Masrahiya" taucht tief in die verschwommenen Grenzen zwischen Realität und Fiktion ein, wo sich die Linien der Wahrheit und der Fantasie wie ein hypnotischer Tanz verflechten. Während sich die drei fesselnden Kapitel entfalten, werden Tragödie, Politik und Ironie nahtlos miteinander verwoben und schaffen einen Teppich der Gefühle, der das Publikum in seinen Bann zieht. Während der gesamten Aufführung spiegelt das Leben der Figuren die Komplexität unseres eigenen Lebens wider und bringt uns dazu, unsere Überzeugungen und Perspektiven zu hinterfragen. Die ineinander verschlungenen Erzählungen wirken wie ein Prisma, das das Licht der Wahrheit bricht und schwer fassbare Schatten auf die Bühne der Wahrnehmung wirft. Jede Szene bringt ein Kaleidoskop von Emotionen hervor, das uns aus unserer Komfortzone aufrüttelt und uns zwingt, uns mit unbequemen Wahrheiten über uns selbst und die Gesellschaft auseinanderzusetzen. Das Stück wird zu einem Spiegel, in dem sich unsere innersten Gedanken, Wünsche und Ängste widerspiegeln. Zusätzlich zu ihren eigenen Texten verwendet die Band alte traditionelle Musikelemente der arabischen Gemeinschaft, wie z. B. arabische Folklore, die heute aktueller denn je ist. In ihren Sets verbinden sich orientalische Melodien mit abendländischer Elektronik. Shkoon schafft eine Atmosphäre voller Textur und Würze und führt den Hörer in neue Sphären. Das Album ist zwischen Einflüssen von elektronischem Downbeat, Deep House, Dub und Hip-Hop angesiedelt. Klavier, Geige, Synthesizer, Percussion und Gesang verschmelzen mit orientalischen Melodien und westlichen elektronischen Beats. Der Hörer wird auf eine Reise mitgenommen, auf der die Grenzen der Kulturen verschwimmen.
24. Jänner 2024 19:00 Uhr
Flucc Wanne
Das "neue" Fluc liegt direkt am Praterstern und ist eine umfunktionierte ehemalige FFußgängerunterführung - was man der Fluc Wanne, dem Club-Bereich des Fluc auch noch anmerkt.
Praterstern 5, 1020 Wien