Sub Bar
Am 29. April findet in der Wiener FLUCC Wanne ein besonderes Konzert statt: Sub_Bar nennt sich das neue innovative länderübergreifende Veranstaltungskonzept, bei dem gehörlose Menschen, Menschen mit Hörbehinderungen und Hörende zusammenkommen, um elektronische Musik durch Vibrationen live zu erleben.
Stell dir das Gefühl vor, einen gemeinsamen kreativen Raum zu betreten, in dem sowohl Hörende als auch gehörlose Personen wahrnehmen, träumen und zusammenarbeiten können. Das war einst die Vision des Projektes "Sub_Bar", die heute bereits Wirklichkeit ist und Menschen mit den unterschiedlichsten Hörbehinderungen auch an zeitgenössischer Musik- und Clubkultur teilhaben lässt.
Sub_Bar ist eine künstlerische Umgebung, die vorrangig auf Vibrationen und Subfrequenzen basiert. Es werden im Rahmen des Konzertes Vibrationen erzeugt, die im gesamten Körper spürbar sind, um einzigartige und intensive gemeinschaftliche Erfahrungen zu schaffen. „Wir haben uns von der Musikpädagogik und der multisensorischen Forschung inspirieren lassen, um eine neue kreative Sprache zu etablieren. Es ist unglaublich, wie sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Academy von Kurs zu Kurs entwickeln und großartige Stücke aus niederfrequenten Vibrationen erschaffen. Wir freuen uns schon sehr auf das Konzert“, sagt Wen Liu, die Organisatorin der Wiener Sub_Bar Academy. Das Projekt macht dieses Jahr in Lissabon und Berlin halt. Und am 29. April sind nun auch Österreich und Wien an der Reihe.
Bei der Veranstaltung in der FLUCC Wanne am 29. April performen Alexander Regal und David Obermaier unter anderem Musikstücke auf einem analogen Synthesizer sowie mit einer Drum Machine. Beide Künstler haben ein eingeschränktes Hörvermögen und tragen deshalb sogenannte Feelbelts (vibrationsfähige Gürtel), über die sie den Bass wahrnehmen können. Es spielen auch noch weitere hochkarätige Acts, wie etwa Adrián Artacho, Joel Diegert oder who i why, die Hälfte des Elektronikduos Laikka. Das Besondere daran: Die dargebotene Musik wird in Subfrequenzen unter 150 Hertz stattfinden: Bei diesen Konzerten verwandeln Subwoofer den Raum in musikalische Druckräume und schaffen dadurch eine besondere Gelegenheit für Verbindung und Interaktion zwischen Hörenden und Nichthörenden.
Stell dir das Gefühl vor, einen gemeinsamen kreativen Raum zu betreten, in dem sowohl Hörende als auch gehörlose Personen wahrnehmen, träumen und zusammenarbeiten können. Das war einst die Vision des Projektes "Sub_Bar", die heute bereits Wirklichkeit ist und Menschen mit den unterschiedlichsten Hörbehinderungen auch an zeitgenössischer Musik- und Clubkultur teilhaben lässt.
Sub_Bar ist eine künstlerische Umgebung, die vorrangig auf Vibrationen und Subfrequenzen basiert. Es werden im Rahmen des Konzertes Vibrationen erzeugt, die im gesamten Körper spürbar sind, um einzigartige und intensive gemeinschaftliche Erfahrungen zu schaffen. „Wir haben uns von der Musikpädagogik und der multisensorischen Forschung inspirieren lassen, um eine neue kreative Sprache zu etablieren. Es ist unglaublich, wie sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Academy von Kurs zu Kurs entwickeln und großartige Stücke aus niederfrequenten Vibrationen erschaffen. Wir freuen uns schon sehr auf das Konzert“, sagt Wen Liu, die Organisatorin der Wiener Sub_Bar Academy. Das Projekt macht dieses Jahr in Lissabon und Berlin halt. Und am 29. April sind nun auch Österreich und Wien an der Reihe.
Bei der Veranstaltung in der FLUCC Wanne am 29. April performen Alexander Regal und David Obermaier unter anderem Musikstücke auf einem analogen Synthesizer sowie mit einer Drum Machine. Beide Künstler haben ein eingeschränktes Hörvermögen und tragen deshalb sogenannte Feelbelts (vibrationsfähige Gürtel), über die sie den Bass wahrnehmen können. Es spielen auch noch weitere hochkarätige Acts, wie etwa Adrián Artacho, Joel Diegert oder who i why, die Hälfte des Elektronikduos Laikka. Das Besondere daran: Die dargebotene Musik wird in Subfrequenzen unter 150 Hertz stattfinden: Bei diesen Konzerten verwandeln Subwoofer den Raum in musikalische Druckräume und schaffen dadurch eine besondere Gelegenheit für Verbindung und Interaktion zwischen Hörenden und Nichthörenden.
29. April 2024 20:00 Uhr