urbanize! 2021
Das internationale Festival für urbane Erkundungen, diskutiert von 6.-10. Oktober 2021 in Wien unter dem Motto „Strategien des Wandels“ eine Neuausrichtung der urbanen Gesellschaft.
PRESSETEXT:
Vielfältiges Programm erkundet Strategien des Wandels
Es gibt viele unterschiedliche Ansätze, um eine demokratische Neuausrichtung von Politik zu erreichen. urbanize! beleuchtet im diesjährigen Festival vom 6. bis 10. Oktober 2021 Fragen nach dem wer, wie und warum. Etwa: Wer sind diese Akteur*innen des Wandels, welche Organisationsformen und Allianzen, welche politischen, aktivistischen und künstlerischen Methoden wenden sie warum an? Welche sozialen Netzwerke und Kommunikationsformen nutzen heutige Bewegungen? Wie gewinnen sie Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen? Welche Rolle spielt der urbane Raum für gesellschaftliche Erneuerung?
In Diskussionen und Workshops, mit Ausstellungen, Film und Kunstaktionen nähern sich Künstler*innen, Planer*innen, Stadtforscher*innen und Aktivist*innen gemeinsam mit den Teilnehmer*innen fünf Tage lang dem Thema „Strategien des Wandels“ an. „Dabei wird etwa die Frage gestellt, welche Rolle Universitäten für soziale Bewegungen spielen, wie sich politische Strukturen durch einen radikaldemokratischen und feministischen Ansatz ändern lassen, wird Flächengerechtigkeit erprobt, Tanz als Guerilla-Aktion erkundet, Zwischennutzung in Frage gestellt und zu urbanen Freiräumen gearbeitet“, sagt Christoph Laimer, Leiter des Festivals urbanize!.
Als Festivalzentrale dient heuer der Nordwestbahnhof, der als Stadtentwicklungsgebiet ab 2024 bebaut werden soll und somit einen fundamentalen Wandel in Aussehen und Nutzung erfahren wird.
PRESSETEXT:
Vielfältiges Programm erkundet Strategien des Wandels
Es gibt viele unterschiedliche Ansätze, um eine demokratische Neuausrichtung von Politik zu erreichen. urbanize! beleuchtet im diesjährigen Festival vom 6. bis 10. Oktober 2021 Fragen nach dem wer, wie und warum. Etwa: Wer sind diese Akteur*innen des Wandels, welche Organisationsformen und Allianzen, welche politischen, aktivistischen und künstlerischen Methoden wenden sie warum an? Welche sozialen Netzwerke und Kommunikationsformen nutzen heutige Bewegungen? Wie gewinnen sie Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen? Welche Rolle spielt der urbane Raum für gesellschaftliche Erneuerung?
In Diskussionen und Workshops, mit Ausstellungen, Film und Kunstaktionen nähern sich Künstler*innen, Planer*innen, Stadtforscher*innen und Aktivist*innen gemeinsam mit den Teilnehmer*innen fünf Tage lang dem Thema „Strategien des Wandels“ an. „Dabei wird etwa die Frage gestellt, welche Rolle Universitäten für soziale Bewegungen spielen, wie sich politische Strukturen durch einen radikaldemokratischen und feministischen Ansatz ändern lassen, wird Flächengerechtigkeit erprobt, Tanz als Guerilla-Aktion erkundet, Zwischennutzung in Frage gestellt und zu urbanen Freiräumen gearbeitet“, sagt Christoph Laimer, Leiter des Festivals urbanize!.
Als Festivalzentrale dient heuer der Nordwestbahnhof, der als Stadtentwicklungsgebiet ab 2024 bebaut werden soll und somit einen fundamentalen Wandel in Aussehen und Nutzung erfahren wird.
6. bis 10. Oktober 2021
Festivalzentrale Nordwestbahnhof, Wien