Vienna Teng (USA)
Irgendwo zwischen Folk und Pop, mit ein bisschen Klassik und Jazz“, siedelt Vienna Teng selbst ihre Musik an.
„Es ist etwas frustrierend, keine griffigere Bezeichnung bieten zu können. Aber gleichzeitig zeigt es wohl, dass ich irgendetwas richtig mache.“ Sehr richtig sogar. Seit die „asiatisch-amerikanische Kalifornierin“ im Jahre 2002 ihren Job als Programmiererin bei Cisco-Systems kündigte, um sich ganz ihrer Musik zu widmen, hat das „Kind von Chopin und Sarah McLachlan“ (San Jose Mercury News) ihren „sanften und anspruchsvollen Sopran“ (Washington Post), ihre „schlauen und introspektiven Texte“ (Philadelphia Daily News) und ihre „verschlungenen Klavierarrangements“ (Entertainment Weekly) erfolgreich unter ihre Landsleute gebracht – in TV-Hits wie der „Letterman Show“ und auf Tour mit Kollegen wie Madeleine Peyroux, Shawn Colvin, Duncan Sheik, Joan Baez oder den Indigo Girls.
„Es ist etwas frustrierend, keine griffigere Bezeichnung bieten zu können. Aber gleichzeitig zeigt es wohl, dass ich irgendetwas richtig mache.“ Sehr richtig sogar. Seit die „asiatisch-amerikanische Kalifornierin“ im Jahre 2002 ihren Job als Programmiererin bei Cisco-Systems kündigte, um sich ganz ihrer Musik zu widmen, hat das „Kind von Chopin und Sarah McLachlan“ (San Jose Mercury News) ihren „sanften und anspruchsvollen Sopran“ (Washington Post), ihre „schlauen und introspektiven Texte“ (Philadelphia Daily News) und ihre „verschlungenen Klavierarrangements“ (Entertainment Weekly) erfolgreich unter ihre Landsleute gebracht – in TV-Hits wie der „Letterman Show“ und auf Tour mit Kollegen wie Madeleine Peyroux, Shawn Colvin, Duncan Sheik, Joan Baez oder den Indigo Girls.
27. April 2025 20:30 Uhr
Porgy & Bess
Täglich Jazzkonzerte ab 20 Uhr, am Wochenende anschließend Clubnächte.
Riemergasse 11, 1010 Wien