Yasmo & die Klangkantine (Ö)
Yasmin Hafedh treibt sich seit Jugendtagen auf Bühnen herum und hat sich als Yasmo den Ruf als eine der vielschichtigsten und interessantesten female MCs des deutschen Sprachraums erarbeitet.
PRESSETEXT:
Ihr 2013 erschienenes zweites Album Kein Platz für Zweifel brachte ihr nicht nur jede Menge neuer Fans und Airplay, sondern auch eine Nominierung für den österreichischen Musikpreis „Amadeus“. Es folgte unter anderem eine spektakuläre Zusammenarbeit mit Nazar für das Popfest Wien, wo sie ebenso gute Figur zu machen verstand wie als Talkshowgast, Moderatorin und Gelegenheitsschauspielerin (zuletzt im feministisch-witzigen „Beyonce gibt Nick Carter eine Watschn und heiratet sich selbst“). Die Liebe zum Texten brachte sie schon als Teenagerin zum Poetry Slam – zu dessen Leitfiguren sie hierzulande zählt. Die Liebe zum Hip Hop brachte sie ebenso früh zum Rap. Seit gut zwei Jahren umgibt sie sich dazu mit einer neunköpfigen Jazzband und verbindet das alles zu Yasmo & die Klangkantine. Das selbstbetitelte Debüt bildet musikalisch eine perfekte Symbiose aus Hip Hop und Jazz und hinterfragt textlich gleichermaßen clever wie kritisch das Leben und die Entwicklungen unserer Gesellschaft. Natürlich nimmt sich Yasmo dabei kein Blatt vor den Mund und bringt auch die schwierigsten – und oft notwendigsten – Themen mit Verve aufs Tapet: Migration, Feminismus und Politik; aber auch die Licht- und Schattenseiten der Digitalisierung und unser schleichender Weg in eine Ich-Gesellschaft. Nie predigend, aber mit großem Selbstverständnis; nie polemisch, aber immer mit einer Portion Ironie ausgestattet, ist Yasmo & die Klangkantine fast so etwas wie ein Hörbuch zum Mitsingen – und gleichzeitig eine ideenreich und bunt instrumentierte Klangwelt (maßgeblich gestaltet und geleitet von den musikalischen Masterminds Ralph Mothwurf, Florian Spies und Tobias Vedovelli). Nach einer Handvoll Singles („Eigentlich kein Hip Hop“, „Es ist Musik“) und einer ganzen Reihe umjubelter Festivalauftritte hat sich das Ensemble nun endlich auf Albumlänge versammelt, um all das sprichwörtlich in die Welt zu posaunen. Àpropos:
„Am Tellerrand der Gesellschaft, da gibt es Andrang.
Manche laufen hin und wollen zurück zum Anfang
Manche sehen drüber und verstehen sehr, sehr langsam,
Dass das Ding bald kippt, legt niemand von uns Hand an“.
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Ihr 2013 erschienenes zweites Album Kein Platz für Zweifel brachte ihr nicht nur jede Menge neuer Fans und Airplay, sondern auch eine Nominierung für den österreichischen Musikpreis „Amadeus“. Es folgte unter anderem eine spektakuläre Zusammenarbeit mit Nazar für das Popfest Wien, wo sie ebenso gute Figur zu machen verstand wie als Talkshowgast, Moderatorin und Gelegenheitsschauspielerin (zuletzt im feministisch-witzigen „Beyonce gibt Nick Carter eine Watschn und heiratet sich selbst“). Die Liebe zum Texten brachte sie schon als Teenagerin zum Poetry Slam – zu dessen Leitfiguren sie hierzulande zählt. Die Liebe zum Hip Hop brachte sie ebenso früh zum Rap. Seit gut zwei Jahren umgibt sie sich dazu mit einer neunköpfigen Jazzband und verbindet das alles zu Yasmo & die Klangkantine. Das selbstbetitelte Debüt bildet musikalisch eine perfekte Symbiose aus Hip Hop und Jazz und hinterfragt textlich gleichermaßen clever wie kritisch das Leben und die Entwicklungen unserer Gesellschaft. Natürlich nimmt sich Yasmo dabei kein Blatt vor den Mund und bringt auch die schwierigsten – und oft notwendigsten – Themen mit Verve aufs Tapet: Migration, Feminismus und Politik; aber auch die Licht- und Schattenseiten der Digitalisierung und unser schleichender Weg in eine Ich-Gesellschaft. Nie predigend, aber mit großem Selbstverständnis; nie polemisch, aber immer mit einer Portion Ironie ausgestattet, ist Yasmo & die Klangkantine fast so etwas wie ein Hörbuch zum Mitsingen – und gleichzeitig eine ideenreich und bunt instrumentierte Klangwelt (maßgeblich gestaltet und geleitet von den musikalischen Masterminds Ralph Mothwurf, Florian Spies und Tobias Vedovelli). Nach einer Handvoll Singles („Eigentlich kein Hip Hop“, „Es ist Musik“) und einer ganzen Reihe umjubelter Festivalauftritte hat sich das Ensemble nun endlich auf Albumlänge versammelt, um all das sprichwörtlich in die Welt zu posaunen. Àpropos:
„Am Tellerrand der Gesellschaft, da gibt es Andrang.
Manche laufen hin und wollen zurück zum Anfang
Manche sehen drüber und verstehen sehr, sehr langsam,
Dass das Ding bald kippt, legt niemand von uns Hand an“.
19. November 2021 20:00 Uhr