Ein Abend, zwei Künstlerinnen – und zwei außergewöhnliche Stimmen.

PRESSETEXT:

EDNA MILLION
Eine der tiefsten Stimmen Wiens gehört einer jungen Songwriterin, deren Name nicht zufällig an eine Kunstfigur von Tom Waits erinnert. Edna Million erschafft mit minimalen Mitteln ein musikalisches Universum, das zugleich roh, poetisch und eindringlich ist.
Inspiriert von Joan Didion und Patti Smith, singt sie in englischer Sprache von inneren Landschaften und äußeren Erschütterungen.

ZELDA WEBER
Da ist sie wieder: diese ganz bestimmte Stimme, die hinter einer vordergründigen Schüchternheit ein ganz eigenes künstlerisches Selbstbewusstsein verbirgt. Die Stimme von Zelda Weber – eindrucksvoll, unverkennbar.

Ihr Debütalbum „Crude“ wurde gefeiert: „Die Presse“ lobte eine Gesangsführung, „deren Duktus nicht ganz zufällig an Amy Winehouse erinnert“, das profil erkannte „Musik, die
von Retro-Charme lebt, aber geradewegs in die Zukunft blicken lässt.“ Hubert von Goisern verlieh ihr direkt seinen Kulturpreis.