Ankathie Koi (D/Ö)
The Kois are back in town and on the road again! Ankathie Koi ist seit 2014 eine feste Größe in der deutschsprachigen Musikszene, eine Wiener Popinstitution mit punkiger Landei- Sozialisation und einer Überdosis Achtzigerjahre im Herzen.
Und diese Frau kann zaubern: Mit ihrer Stimme, ihrem uniquest selling point, die sie gern zum Schabernack-Treiben verwendet, die aber auch erschüttern, durchrütteln, beglücken kann in ihrer Tiefe und Eindringlichkeit.
Die Musikerin hat die für das Jahrzehnt typischen Glam-Looks und Synth-Sounds erfolgreich in das neue Jahrtausend hinübergehievt und steckt ihr Publikum stets mit einer überbordenden Freude am grellbunten Chaos an. Sie buchstabiert POP in Großbuchstaben und hat in Sachen Trends stets die Nase vorn: Die aktuelle Welle der 80er Jahre orakelte Koi mit „Kate, it’s hunting season“ bereits 2014 voraus.
Erstmals wagt Ankathie Koi sich in großem Stil aus dem Sprachversteck und tauscht das über viele Jahre praktizierte Englisch gegen ihre Muttersprache. Oder genauer gesagt: eine Gesangssprache, die „Eleganz“ auf „Penetranz“ reimt, das Glänzende also problemlos mit dem Schroffen zusammenbringt und gleichzeitig keine Angst vor gutem Schlager kennt.
Und diese Frau kann zaubern: Mit ihrer Stimme, ihrem uniquest selling point, die sie gern zum Schabernack-Treiben verwendet, die aber auch erschüttern, durchrütteln, beglücken kann in ihrer Tiefe und Eindringlichkeit.
Die Musikerin hat die für das Jahrzehnt typischen Glam-Looks und Synth-Sounds erfolgreich in das neue Jahrtausend hinübergehievt und steckt ihr Publikum stets mit einer überbordenden Freude am grellbunten Chaos an. Sie buchstabiert POP in Großbuchstaben und hat in Sachen Trends stets die Nase vorn: Die aktuelle Welle der 80er Jahre orakelte Koi mit „Kate, it’s hunting season“ bereits 2014 voraus.
Erstmals wagt Ankathie Koi sich in großem Stil aus dem Sprachversteck und tauscht das über viele Jahre praktizierte Englisch gegen ihre Muttersprache. Oder genauer gesagt: eine Gesangssprache, die „Eleganz“ auf „Penetranz“ reimt, das Glänzende also problemlos mit dem Schroffen zusammenbringt und gleichzeitig keine Angst vor gutem Schlager kennt.
17. Jänner 2025 20:00 Uhr
OKH
Das "Offene Kunst- und Kulturhaus Vöcklabruck" versteht sich als Wirkungsstätte für zeitgenössisches Kunst- und Kulturschaffen im Großraum Vöcklabruck. Unterschiedliche kulturelle Sparten und Ausdrucksformen finden hier nun einen offenen Raum für ihre Präsentation und Produktion.
Hans Hatschekstraße 24, 4840 Vöcklabruck