Austrofreds Barcelona: Georg Breinschmid & EsRap (Ö)
An diesem Abend teilen sich der Bassist Georg Breinschmid und das Hip-Hop-Duo EsRap die Bühne bei Austrofred.
"Austrofreds Barcelona" ist ein fester Bestandteil der Reihen im RadioKulturhaus. Der Champ gibt nun nach über drei Jahren Sendungen eine kleine Auffrischung für alle, die nicht aufgepasst haben.
Immer wieder werde ich von Laien gefragt, wie denn der Titel meiner Show zu verstehen sei – das RadioKulturhaus befindet sich ja im vierten Wiener Gemeindebezirk und mitnichten in Katalonien. Ihnen fährt das schräg ein. Die Antwort ist so einfach wie logisch: Mein Barcelona ist kein geografischer Ort, sondern ein idealer Ort der grenzbefreiten Musik, wie ihn der Freddie Mercury, mein offenkundiger Leitstern, und die Montserrat Caballé 1987 mit dem gleichnamigen Song herbeigecrossovert haben. Zwei große Stimmen aus Rock und Oper, also aus musikalischen Welten, die, damals wie heute, nach ganz unterschiedlichen Mechanismen funktionieren. Und genauso schauen wir auch bei "Austrofreds Barcelona", dass wir Gäste-Kombinationen von einer Waghalsigkeit haben, wo das Publikum auf den ersten Blick einmal sagt: Öha. Auf den zweiten Blick stellt sich aber zuverlässig heraus, dass man eigentlich ganz schön viel gemeinsam hat, teilt man doch ein Leben in der Musik, und sobald diese Erkenntnis einmal geschnackelt hat, ist eine super Show garantiert. Was mir persönlich besonders taugt an "Austrofreds Barcelona" ist erstens das Privileg, dass ich mir kondensierte Kurzkonzerte von erstklassigen Musikerinnen und Musikern erste Reihe fußfrei geben kann, und zweitens, dass ich selbst so viel kennenlerne.
"Austrofreds Barcelona" ist ein fester Bestandteil der Reihen im RadioKulturhaus. Der Champ gibt nun nach über drei Jahren Sendungen eine kleine Auffrischung für alle, die nicht aufgepasst haben.
Immer wieder werde ich von Laien gefragt, wie denn der Titel meiner Show zu verstehen sei – das RadioKulturhaus befindet sich ja im vierten Wiener Gemeindebezirk und mitnichten in Katalonien. Ihnen fährt das schräg ein. Die Antwort ist so einfach wie logisch: Mein Barcelona ist kein geografischer Ort, sondern ein idealer Ort der grenzbefreiten Musik, wie ihn der Freddie Mercury, mein offenkundiger Leitstern, und die Montserrat Caballé 1987 mit dem gleichnamigen Song herbeigecrossovert haben. Zwei große Stimmen aus Rock und Oper, also aus musikalischen Welten, die, damals wie heute, nach ganz unterschiedlichen Mechanismen funktionieren. Und genauso schauen wir auch bei "Austrofreds Barcelona", dass wir Gäste-Kombinationen von einer Waghalsigkeit haben, wo das Publikum auf den ersten Blick einmal sagt: Öha. Auf den zweiten Blick stellt sich aber zuverlässig heraus, dass man eigentlich ganz schön viel gemeinsam hat, teilt man doch ein Leben in der Musik, und sobald diese Erkenntnis einmal geschnackelt hat, ist eine super Show garantiert. Was mir persönlich besonders taugt an "Austrofreds Barcelona" ist erstens das Privileg, dass ich mir kondensierte Kurzkonzerte von erstklassigen Musikerinnen und Musikern erste Reihe fußfrei geben kann, und zweitens, dass ich selbst so viel kennenlerne.
10. November 2025 20:00 Uhr