Blackout Problems (D), Sharktank (Ö), Frinc (Ö), Bucket (IRL)
Wien, München, Linz - ein Rundumschlag der nahen brodelnden Musiklandschaft. Indie, Singer-Songwriter, HipHop, Alternative und Dancehall-Beats.
Blackout Problems ist eine 2012 gegründete Alternative-Rock-Band aus München.
Zumindest in den letzten zehn Jahren stand nichts jemals still bei Blackout Problems: Nicht nur landeten alle vier offiziellen Studioalben der Münchner Band seit 2016 in den Top 100 der deutschen Album-Charts ("Riot" von 2024 zuletzt sogar auf Platz #5!), auch verging kein Jahr, in dem sie nicht wie getrieben tourte. Dabei verließen sie immer wieder die ausgetretenen Pfade und betourten gleich ganz Europa, egal ob auf eigener Headline-Tour (allein die Tour zum letzten Album führte die Band in 24 Konzerten durch ganze zehn europäische Länder!) oder gemeinsam mit Szenegrößen wie Enter Shikari und Fever333.
Bucket aus Dublin - Gitarrist und Sänger Cian Dahdouh, Bassist Emmet McNamee und Drummer Josh Dorrell - tauchten 2021 scheinbar aus dem Nichts auf. Mit DIY-Attitüde, Garage- und Punk-Wurzeln und schweißtreibenden Clubshows erarbeiteten sie sich rasch einen Ruf als kompromissloses Live-Erlebnis. Schon die erste Headline-Show im Workman’s Club war ausverkauft, bald folgten exzessive DIY-Gigs quer durch Irland. 2023 verschob sich der Sound: Noise Rock, Hardcore und Industrial prägten das Bild, und Bucket galten bald als lauteste Band der Insel. Ihre EP "Muck" wurde zur brutalen Soundattacke, gefeiert mit zwei ausverkauften Release-Shows in Dublin und London. Festivals von Amsterdam bis New York, Paris und Barcelona reihten sich 2024 in ihre Route. Kritiker nennen sie eine der aufregendsten Bands der Szene - und Bucket selbst treiben die Lautstärke immer weiter nach oben, um 2025 ihre Spur noch tiefer in den Asphalt zu brennen.
Frinc ist 2020 auf Bali als vage Idee entstanden, noch einmal zu den musikalischen Wurzeln zurückzukehren. War es dort noch die Flucht aus dem Jahr 2019, das sehr viele private Veränderungen mit sich brachte, so formte Frinc sich im Laufe des Jahres zur fixen Überzeugung, Songs zu relaesen und live zu spielen. Gerade die melancholische Leichtigkeit zieht sich durch die ersten Songs, die jedoch mit Songs wie "Hallo Anna" oder "Trampel drauf" ins energiegeladene, poppige gebrochen werden. Ziele von Frinc sind noch einmal eigene Wege gehen und mit deutschsprachiger Musik bis nach Hamburg die großen Hallen füllen. Dabei steht im Zentrum die Lebenswelt des Musikers, die Themen und Herausforderungen, die ihn umtreiben und der Wille live sich mit Größen wie Seeed oder Marteria zu messen. Frinc folgt keinem Trend und keiner Mode, sondern macht genau die Musik, die er am liebsten hört und ist hörbar zwischen den Welten. Dabei lassen sich immer wieder sehr starke Einflüsse aus World Music, Affro-Beat, Dancehall oder Reggea finden.
Mit über 15 Millionen Streams ("Washed Up") und Auftritten auf Festivals wie dem Reeperbahn Festival oder Eurosonic ist eines klar: Sharktank sind aus der österreichischen und deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken.
Die Band versteht es, vertrauten melodischen Gesang, Synthie-Sounds, Rap, Rock und Pop gekonnt zu verweben, ohne das Gefühl zu haben, einen schlechten Snack-Mixpack zu haben. Federleicht beweisen sie, was es heißt, gegen und gleichzeitig mit dem Strom zu schwimmen, ohne an einer Stelle stecken zu bleiben; Wiedererkennungswert, eine Nominierung für den Amadeus Music Award 2022 (Kategorie Alternative) und eine Live-Session beim amerikanischen Sender NPR inklusive.
Blackout Problems ist eine 2012 gegründete Alternative-Rock-Band aus München.
Zumindest in den letzten zehn Jahren stand nichts jemals still bei Blackout Problems: Nicht nur landeten alle vier offiziellen Studioalben der Münchner Band seit 2016 in den Top 100 der deutschen Album-Charts ("Riot" von 2024 zuletzt sogar auf Platz #5!), auch verging kein Jahr, in dem sie nicht wie getrieben tourte. Dabei verließen sie immer wieder die ausgetretenen Pfade und betourten gleich ganz Europa, egal ob auf eigener Headline-Tour (allein die Tour zum letzten Album führte die Band in 24 Konzerten durch ganze zehn europäische Länder!) oder gemeinsam mit Szenegrößen wie Enter Shikari und Fever333.
Bucket aus Dublin - Gitarrist und Sänger Cian Dahdouh, Bassist Emmet McNamee und Drummer Josh Dorrell - tauchten 2021 scheinbar aus dem Nichts auf. Mit DIY-Attitüde, Garage- und Punk-Wurzeln und schweißtreibenden Clubshows erarbeiteten sie sich rasch einen Ruf als kompromissloses Live-Erlebnis. Schon die erste Headline-Show im Workman’s Club war ausverkauft, bald folgten exzessive DIY-Gigs quer durch Irland. 2023 verschob sich der Sound: Noise Rock, Hardcore und Industrial prägten das Bild, und Bucket galten bald als lauteste Band der Insel. Ihre EP "Muck" wurde zur brutalen Soundattacke, gefeiert mit zwei ausverkauften Release-Shows in Dublin und London. Festivals von Amsterdam bis New York, Paris und Barcelona reihten sich 2024 in ihre Route. Kritiker nennen sie eine der aufregendsten Bands der Szene - und Bucket selbst treiben die Lautstärke immer weiter nach oben, um 2025 ihre Spur noch tiefer in den Asphalt zu brennen.
Frinc ist 2020 auf Bali als vage Idee entstanden, noch einmal zu den musikalischen Wurzeln zurückzukehren. War es dort noch die Flucht aus dem Jahr 2019, das sehr viele private Veränderungen mit sich brachte, so formte Frinc sich im Laufe des Jahres zur fixen Überzeugung, Songs zu relaesen und live zu spielen. Gerade die melancholische Leichtigkeit zieht sich durch die ersten Songs, die jedoch mit Songs wie "Hallo Anna" oder "Trampel drauf" ins energiegeladene, poppige gebrochen werden. Ziele von Frinc sind noch einmal eigene Wege gehen und mit deutschsprachiger Musik bis nach Hamburg die großen Hallen füllen. Dabei steht im Zentrum die Lebenswelt des Musikers, die Themen und Herausforderungen, die ihn umtreiben und der Wille live sich mit Größen wie Seeed oder Marteria zu messen. Frinc folgt keinem Trend und keiner Mode, sondern macht genau die Musik, die er am liebsten hört und ist hörbar zwischen den Welten. Dabei lassen sich immer wieder sehr starke Einflüsse aus World Music, Affro-Beat, Dancehall oder Reggea finden.
Mit über 15 Millionen Streams ("Washed Up") und Auftritten auf Festivals wie dem Reeperbahn Festival oder Eurosonic ist eines klar: Sharktank sind aus der österreichischen und deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken.
Die Band versteht es, vertrauten melodischen Gesang, Synthie-Sounds, Rap, Rock und Pop gekonnt zu verweben, ohne das Gefühl zu haben, einen schlechten Snack-Mixpack zu haben. Federleicht beweisen sie, was es heißt, gegen und gleichzeitig mit dem Strom zu schwimmen, ohne an einer Stelle stecken zu bleiben; Wiedererkennungswert, eine Nominierung für den Amadeus Music Award 2022 (Kategorie Alternative) und eine Live-Session beim amerikanischen Sender NPR inklusive.
8. November 2025 19:00 Uhr
Posthof
Das Kulturzentrum im Linzer Hafenviertel veranstaltet in drei Säalen Events in den Bereichen Musik, Tanz, Theater, Kabarett und Literatur.
Posthofstraße 43, 4020 Linz