Heinz Aus Wien - AUSVERKAUFT!
„Es ist 1996, meine Freundin ist weg und bräunt sich in der Südsee.“, kam von Fettes Brot vor 26 Jahren.
Von der EU wurde ein Einfuhrverbot für britisches Rindfleisch verhängt, Deutschland wurde Fußball Europameister, Tupac stirbt, Birdy wird geboren und Unique 2 stellen mit „Break My Stride“ den einzigen österreichischen Platz 1 der Single-Charts. Musikalisch hoppelte man außerdem zu "Macarena" auf und ab, trank 10 kleine Jägermeister im "Gangsta's Paradies" und überhaupt war 1996 die Welt noch ganz in Ordnung.
Und da waren auch diese vier jungen Männer, die sich aus der Wiener Indie-Musikszene kannten und beschlossen gemeinsam eine Platte aufzunehmen, einfach so, mal nur mit deutschen Texten anstatt den englischen, zu denen die vier bisher musiziert hatten. Tagsüber gingen sie dem Brotjob nach, abends trafen sie sich im Studio, das zwei der Besagten gehört, schrieben Nummern und nahmen sie auf. Plötzlich war ein Freund der Manager, der kannte jemanden, der wen kannte. So führte das eine zum Nächsten und sie hatten nicht nur eine Band mit dem Namen Heinz, sondern auch gleich einen internationalen Plattenvertrag in der Tasche. Aus Heinz wurde dann noch Heinz aus Wien und das war erst der Anfang. 26 Jahre Heinz aus Wien jetzt.
Seither sind etliche Autobahnkilometer, unzählige Konzerte in fast jedem Winkel des mitteleuropäischen deutschsprachigen Universums, einige Plattenverträge, viele Kooperationen – ja, auch mit einem Bundespräsidenten – und zehn Alben ins Land gezogen. Nicht nur böse Zungen könnten wohl meinen, dass Heinz aus Wien in die Jahre gekommen wären und sich dementsprechend auf die faule Haut gelegt hätten – weit gefehlt.
Von der EU wurde ein Einfuhrverbot für britisches Rindfleisch verhängt, Deutschland wurde Fußball Europameister, Tupac stirbt, Birdy wird geboren und Unique 2 stellen mit „Break My Stride“ den einzigen österreichischen Platz 1 der Single-Charts. Musikalisch hoppelte man außerdem zu "Macarena" auf und ab, trank 10 kleine Jägermeister im "Gangsta's Paradies" und überhaupt war 1996 die Welt noch ganz in Ordnung.
Und da waren auch diese vier jungen Männer, die sich aus der Wiener Indie-Musikszene kannten und beschlossen gemeinsam eine Platte aufzunehmen, einfach so, mal nur mit deutschen Texten anstatt den englischen, zu denen die vier bisher musiziert hatten. Tagsüber gingen sie dem Brotjob nach, abends trafen sie sich im Studio, das zwei der Besagten gehört, schrieben Nummern und nahmen sie auf. Plötzlich war ein Freund der Manager, der kannte jemanden, der wen kannte. So führte das eine zum Nächsten und sie hatten nicht nur eine Band mit dem Namen Heinz, sondern auch gleich einen internationalen Plattenvertrag in der Tasche. Aus Heinz wurde dann noch Heinz aus Wien und das war erst der Anfang. 26 Jahre Heinz aus Wien jetzt.
Seither sind etliche Autobahnkilometer, unzählige Konzerte in fast jedem Winkel des mitteleuropäischen deutschsprachigen Universums, einige Plattenverträge, viele Kooperationen – ja, auch mit einem Bundespräsidenten – und zehn Alben ins Land gezogen. Nicht nur böse Zungen könnten wohl meinen, dass Heinz aus Wien in die Jahre gekommen wären und sich dementsprechend auf die faule Haut gelegt hätten – weit gefehlt.
20. Dezember 2024 20:00 Uhr
WUK
Ein Backsteinfabriksbau mit Räumen für etliche Initiativen, einem Konzertsaal, einer Kunsthalle und einem schönen Hof. Regelmäßig Konzerte und große Clubs.
Währingerstraße 59, 1090 Wien