Liccht: Kurzmann-Harnik-Blonk & Valentin Duit (Ö/NL))
Christof Kurzmann ist Performer, Musiker, Komponist und Kurator. Nach einem erfolgreichen Start mit seiner Band Extended Versions setzte er seine Arbeit im Bereich der experimentellen Musik fort.
Er hat mit Kollegen wie Luc Ferrari, Fred Frith, John Butcher, Mats Gustafsson, Ken Vandermark gearbeitet und über 30 Cds veröffentlicht. Unter seinen Bandprojekten sind Schnee, Orchester 33 1/3, The Magic ID, Shabotinski und Made to Break.
Die in Österreich lebende Pianistin und Komponistin Elisabeth Harnik hat ein facettenreiches Werk geschaffen, indem sie durch verschiedene Kollaborationen im Bereich der improvisierten Musik, interdisziplinäre Projekte und zeitgenössische kompositorische Werke Genre-Trennlinien verwischt. Sie studierte klassisches Klavier und später – bei Beat Furrer – Komposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Als Improvisatorin arbeitet sie in einer elektroakustisch inspirierten Klangwelt, indem sie spezifische Präparationen und erweiterte Techniken einsetzt und dabei die Grenzen des Klaviers ausreizt. Ihre Performances zeichnen sich durch Körperlichkeit und Introspektion, intuitives Spiel und hohe Präzision aus. Harniks einzigartige Herangehensweise an ihr Instrument sowie an Improvisation und Komposition führt(e) zu vielen Konzerteinladungen.
Sie ist Mitglied zahlreicher Ensembles für improvisierte Musik und hat mit einer Reihe international anerkannter Vertreter:innen der zeitgenössischen Jazzszene in Europa und darüber hinaus gespielt und aufgenommen. Neben ihrer Konzerttätigkeit schreibt sie Auftragswerke Ihre Kompositionen werden regelmäßig bei Konzerten und Festivals für Neue Musik aufgeführt.
Jaap Blonk ist ein niederländischer Komponist, Sänger und Lautpoet. Als Musiker ist Blonk Autodidakt. Er studierte Mathematik, Physik und Musikwissenschaft. Aushilfsarbeiten in – wie Blonk es nennt – well-organized systems wie Büros brachten ihn zu dadaistischen Aktionen. Blonk begann, Saxophon zu spielen, zu komponieren und Lyrik zu rezitieren. Blonk spezialisierte sich auf Aufführungen von Lautpoesie, wobei er seine Begeisterung für die Improvisation einfließen lässt. Er ist Gründer und Leiter von Splinks, eines 15-köpfigen Ensembles, das im Grenzbereich zwischen Neuer Musik, Computermusik und Free Jazz operiert.
Er hat mit Kollegen wie Luc Ferrari, Fred Frith, John Butcher, Mats Gustafsson, Ken Vandermark gearbeitet und über 30 Cds veröffentlicht. Unter seinen Bandprojekten sind Schnee, Orchester 33 1/3, The Magic ID, Shabotinski und Made to Break.
Die in Österreich lebende Pianistin und Komponistin Elisabeth Harnik hat ein facettenreiches Werk geschaffen, indem sie durch verschiedene Kollaborationen im Bereich der improvisierten Musik, interdisziplinäre Projekte und zeitgenössische kompositorische Werke Genre-Trennlinien verwischt. Sie studierte klassisches Klavier und später – bei Beat Furrer – Komposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Als Improvisatorin arbeitet sie in einer elektroakustisch inspirierten Klangwelt, indem sie spezifische Präparationen und erweiterte Techniken einsetzt und dabei die Grenzen des Klaviers ausreizt. Ihre Performances zeichnen sich durch Körperlichkeit und Introspektion, intuitives Spiel und hohe Präzision aus. Harniks einzigartige Herangehensweise an ihr Instrument sowie an Improvisation und Komposition führt(e) zu vielen Konzerteinladungen.
Sie ist Mitglied zahlreicher Ensembles für improvisierte Musik und hat mit einer Reihe international anerkannter Vertreter:innen der zeitgenössischen Jazzszene in Europa und darüber hinaus gespielt und aufgenommen. Neben ihrer Konzerttätigkeit schreibt sie Auftragswerke Ihre Kompositionen werden regelmäßig bei Konzerten und Festivals für Neue Musik aufgeführt.
Jaap Blonk ist ein niederländischer Komponist, Sänger und Lautpoet. Als Musiker ist Blonk Autodidakt. Er studierte Mathematik, Physik und Musikwissenschaft. Aushilfsarbeiten in – wie Blonk es nennt – well-organized systems wie Büros brachten ihn zu dadaistischen Aktionen. Blonk begann, Saxophon zu spielen, zu komponieren und Lyrik zu rezitieren. Blonk spezialisierte sich auf Aufführungen von Lautpoesie, wobei er seine Begeisterung für die Improvisation einfließen lässt. Er ist Gründer und Leiter von Splinks, eines 15-köpfigen Ensembles, das im Grenzbereich zwischen Neuer Musik, Computermusik und Free Jazz operiert.
28. Jänner 2025 20:00 Uhr