Megaloh (D), Aisha Vibes (D)
Megaloh auf Autotune, auf Beats mit Drill- und Afrotrap-Einflüssen – das widerspricht den Gewohnheiten des Publikums, ist jedoch ein deutliches Indiz für den Willen des Rappers, voranzukommen und nicht zu stagnieren.
PRESSETEXT:
Bei aller Selbstreflektion über Verantwortung, Familie und persönlichem Erfolg, steht auf dem Album "21" endlich wieder Rap im Mittelpunkt. Auch das ist nur möglich, weil die neue Musik von Megaloh weniger aus Frust und mehr aus Lust entsteht. Und der mittlerweile 40-Jährige wird weiterhin nicht müde zu betonen, dass er der gottverdammt Beste in diesem Game ist. Treibende Beats, die nach vorne gehen, kein bloßes Fundament für den Inhalt, sondern brachiale Kopfnicker. Conscious Rap-Fans dürfen sich dann über Autotune und unreine Reime ärgern, wie sie wollen.
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Bei aller Selbstreflektion über Verantwortung, Familie und persönlichem Erfolg, steht auf dem Album "21" endlich wieder Rap im Mittelpunkt. Auch das ist nur möglich, weil die neue Musik von Megaloh weniger aus Frust und mehr aus Lust entsteht. Und der mittlerweile 40-Jährige wird weiterhin nicht müde zu betonen, dass er der gottverdammt Beste in diesem Game ist. Treibende Beats, die nach vorne gehen, kein bloßes Fundament für den Inhalt, sondern brachiale Kopfnicker. Conscious Rap-Fans dürfen sich dann über Autotune und unreine Reime ärgern, wie sie wollen.
7. September 2022 20:00 Uhr