Oskar Haag (Ö), Sophia Blenda (Ö)
Exakt vor einem Jahr veröffentlicht der damals noch 16 jährige Klagenfurter Schüler Oskar Haag mit Stargazing seine erste Single. Das Lied wird ein veritabler Indie-Hit.
PRESSETEXT:
Das blutjunge Ausnahmetalent Oskar Haag produziert im Jugendzimmer in der österreichi-schen Provinz bezaubernde Pophymnen und gilt als androgyne Lichtgestalt der heimischen Musikszene. Punkt. Seitdem er im Sommer 2021 als Abschlussact des Wiener Popfestes seine umjubelte Bühnentaufe feierte, geht es rund im Leben des damals nur 15 jährigen Kla-genfurters. Die heimischen Medien fanden sich auf ihren Knien wieder und feierten Haag als größtes Poptalent des Landes. In der Folge gelang dem Musiker als Erstem überhaupt das Kunststück, sich gleich mit seinen drei Debüt Singles „Stargazing“,„Black Dress“ und „The Summer we Need“ an die Spitze der Charts des Kultsenders FM4 zu setzen. Dass seine Lieder längst auch schon in Playlists diverser Radiostationen in Deutschland, UK und den USA Einzug gefunden haben, soll uns nicht weiter überraschen.
Hinzu kommt, dass es in deutschen Landen wohl nur sehr wenige gibt, die wie Haag ein Live-Publikum ausschließlich mit Stimme und akustischer Gitarre zu begeistern wissen. Wenn er dann am Ende seiner Shows zu Playbacks auch noch zu tanzen beginnt, ist es auch um die allerletzten Zweifler geschehen. Erste, stets ausverkaufte Soloshows, Auftritte als Support von Tocotronic, AVEC oder Thees Ullmann u.s.w., sowie eine ständig wachsende Fange-meinde können dies bezeugen. Oskar Haag liebt die Bühne. Und die Bühne liebt ihn. Und das schon immer. Mit elf wurde er als Tänzer in seiner Altersklasse österr. Meister im Hip-Hop Teambewerb, mit 15 spielte er bereits größere Rollen (u.a. „Immer noch Sturm“ von Peter Handke) am Klagenfurter Stadttheater und jetzt, mit gerade einmal 17 Jahren, hat ihn Inten-dant Martin Kusej höchstpersönlich für eine Shakespeare Inszenierung ans Wiener Burgthea-ter geholt.
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Das blutjunge Ausnahmetalent Oskar Haag produziert im Jugendzimmer in der österreichi-schen Provinz bezaubernde Pophymnen und gilt als androgyne Lichtgestalt der heimischen Musikszene. Punkt. Seitdem er im Sommer 2021 als Abschlussact des Wiener Popfestes seine umjubelte Bühnentaufe feierte, geht es rund im Leben des damals nur 15 jährigen Kla-genfurters. Die heimischen Medien fanden sich auf ihren Knien wieder und feierten Haag als größtes Poptalent des Landes. In der Folge gelang dem Musiker als Erstem überhaupt das Kunststück, sich gleich mit seinen drei Debüt Singles „Stargazing“,„Black Dress“ und „The Summer we Need“ an die Spitze der Charts des Kultsenders FM4 zu setzen. Dass seine Lieder längst auch schon in Playlists diverser Radiostationen in Deutschland, UK und den USA Einzug gefunden haben, soll uns nicht weiter überraschen.
Hinzu kommt, dass es in deutschen Landen wohl nur sehr wenige gibt, die wie Haag ein Live-Publikum ausschließlich mit Stimme und akustischer Gitarre zu begeistern wissen. Wenn er dann am Ende seiner Shows zu Playbacks auch noch zu tanzen beginnt, ist es auch um die allerletzten Zweifler geschehen. Erste, stets ausverkaufte Soloshows, Auftritte als Support von Tocotronic, AVEC oder Thees Ullmann u.s.w., sowie eine ständig wachsende Fange-meinde können dies bezeugen. Oskar Haag liebt die Bühne. Und die Bühne liebt ihn. Und das schon immer. Mit elf wurde er als Tänzer in seiner Altersklasse österr. Meister im Hip-Hop Teambewerb, mit 15 spielte er bereits größere Rollen (u.a. „Immer noch Sturm“ von Peter Handke) am Klagenfurter Stadttheater und jetzt, mit gerade einmal 17 Jahren, hat ihn Inten-dant Martin Kusej höchstpersönlich für eine Shakespeare Inszenierung ans Wiener Burgthea-ter geholt.
13. April 2023 20:00 Uhr