Tamino (BEL), Dienne (BEL)
In der Popmusik geht es darum, Regeln zu brechen und nicht immer mit dem Strom zu schwimmen. Und genau das gelang Tamino bereits mit seiner ersten Single „Habibi“ (2017).
Ein Song, der einen aus dem Nichts heraus fesselt. Nicht wirklich kategorisierbar, aber trotzdem Pop – modern und nicht wirklich greifbar. Kein Wunder, dass er in der Folge auch mit seinem Longplaydebüt „Amir“ (2018) musikalisch einiges an Staub aufgewirbelt und Kritiker:innen aufmerksam gemacht hat…Nun – vier Jahre später – legt er im September 2022 mit „Sahar“ den ähnlich spektakulären und lang erwarteten Nachfolger vor. „Sahar“ – das in Taminos Antwerpener Wohnung entstand – ist ein kraftvolles zweites Album, das arabischen Folk und experimentellen Indie-Rock mit ausladenden orchestralen Arrangements verbindet. Auf „Sahar“ interpretiert Tamino die arabische Oud – das Instrument seines Großvaters Muharram Fouad, einem der berühmtesten ägyptischen Sänger und Schauspieler, in eher „typischer“ Indie-Rock-Manier neu. Die Art und Weise, wie der Sound sich mit seiner schwelenden Stimme paart, schafft eine Klanglandschaft, die üppig, vielschichtig und eindringlich ist. Und neu. Romantik und Tragik treffen auf ein kosmopolitisches, universelles ästhetisches Empfinden – eine mühelose Mischung aus europäischen, amerikanischen und nahöstlichen Einflüssen. Gerade erst hat Tamino eine größtenteils ausverkaufte Nordamerika-Tournee gestartet, zu deren Auftakt er direkt beim Xponential Fest in Philadelphia im Vorprogramm von Patti Smith auftreten durfte. Der erste Teil seiner ausverkauften Europa-Tournee beginnt im November mit Stopps in Paris, London, Amsterdam oder Brüssel. Bei Teil 2 der Konzertreise steht auch Wien am Programm und in der Full-Band-Live-Besetzung darf man sich neben Tamino himself auch auf prominente Unterstützung von Radiohead-Bassist Colin Greenwood freuen.
Ein Song, der einen aus dem Nichts heraus fesselt. Nicht wirklich kategorisierbar, aber trotzdem Pop – modern und nicht wirklich greifbar. Kein Wunder, dass er in der Folge auch mit seinem Longplaydebüt „Amir“ (2018) musikalisch einiges an Staub aufgewirbelt und Kritiker:innen aufmerksam gemacht hat…Nun – vier Jahre später – legt er im September 2022 mit „Sahar“ den ähnlich spektakulären und lang erwarteten Nachfolger vor. „Sahar“ – das in Taminos Antwerpener Wohnung entstand – ist ein kraftvolles zweites Album, das arabischen Folk und experimentellen Indie-Rock mit ausladenden orchestralen Arrangements verbindet. Auf „Sahar“ interpretiert Tamino die arabische Oud – das Instrument seines Großvaters Muharram Fouad, einem der berühmtesten ägyptischen Sänger und Schauspieler, in eher „typischer“ Indie-Rock-Manier neu. Die Art und Weise, wie der Sound sich mit seiner schwelenden Stimme paart, schafft eine Klanglandschaft, die üppig, vielschichtig und eindringlich ist. Und neu. Romantik und Tragik treffen auf ein kosmopolitisches, universelles ästhetisches Empfinden – eine mühelose Mischung aus europäischen, amerikanischen und nahöstlichen Einflüssen. Gerade erst hat Tamino eine größtenteils ausverkaufte Nordamerika-Tournee gestartet, zu deren Auftakt er direkt beim Xponential Fest in Philadelphia im Vorprogramm von Patti Smith auftreten durfte. Der erste Teil seiner ausverkauften Europa-Tournee beginnt im November mit Stopps in Paris, London, Amsterdam oder Brüssel. Bei Teil 2 der Konzertreise steht auch Wien am Programm und in der Full-Band-Live-Besetzung darf man sich neben Tamino himself auch auf prominente Unterstützung von Radiohead-Bassist Colin Greenwood freuen.
16. Februar 2023 20:00 Uhr
Arena
Ehemaliger besetzter Schlachthof. Durch Umbau wurden kleine und große Halle, sowie Open Air Bühne erweitert. Viele Live-Konzerte und Filmvorführungen im Sommer. DJ-Lines auch im Arena Beisl.
Baumgasse 80, 1030 Wien