jetzt live:

Founded in the early 2010s, Ape Shifter quickly gained a devoted fan base with their intense live performances and complex musical arrangements.

Inmitten der malerischen Bergkulisse verschmelzen von 2. bis 16. April endlose Skipisten mit spannend besetzten Konzertbühnen und magnetisch anziehenden Dancefloors. Mit 5/8erl in Ehr’n, feat. Jazzorchester Vorarlberg, Avec, folkshilfe, Hearts Hearts, Lou Asril, Zanshin, Resi Reiner, Austrian Apparel u.v.m.

Toxische Pommes hat am Anfang der Corona Pandemie begonnen, die Wunden ihrer frisch beendeten toxischen Beziehung auf der chinesischen Überwachungsapp TikTok zu lecken.

Marc Almond ist die Wiedergeburt des Kitsches als einzig wahre Pop-Kunst, die ihre Lebenslüge ständig präsent hält und gleichzeitig konsequent negiert.

Listen to the call of the Iron Peak. It is calling for you to find your true self in a world you want to be isolated from.

Nach fast 2 Jahren Livepause und ganz vielen Jahren Releasepause erscheint ihr neues (self-titled) Album auf Numavi Records.

Improvisationstheater ist eine Form des Theaters, in der dramatische Szenen ohne einen geschriebenen Dialog und mit weniger oder gar keiner vorbestimmten dramatischen Handlung dargestellt werden: Es wird eine Szene oder es werden mehrere Szenen gespielt, die zuvor nicht inszeniert sind.

Dylan Moran ist ein irischer Schauspieler und Comedian.

Punk Rock

Dean Lewis ist ein australischer Singer-Songwriter.

Die 5 Ausnahmemusiker*innen, die ihre Instrumente nicht nur beherrschen, sondern deren Klänge erforschen und neu konstruieren, verwandeln die digitalen Labyrinthe ihrer bisherigen Songs in hypervisible akkustische Klangkunstwerke im avantgardistischen Popformat. Noch nie konnte man so gut sehen, was einen 5K HD hören macht. Creation Eats Creator ist die Entzifferung, die Offenlegung, das pure Ausgangssignal: akkustisch, apokalyptisch, intim, dramatisch, losgelöst.

Das Jüdische Filmfestival Wien ist ein jährlich in Wien stattfindendes Filmfestival, das dem gegenwärtigen jüdischen Filmschaffen gewidmet ist. Bis 2006 lief das seit 1991 bestehende Festival unter dem Namen Jüdische Filmwoche Wien.

To Be Seen widmet sich den Geschichten von LGBTIQ* in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit historischen Zeugnissen und künstlerischen Positionen von damals bis in die Gegenwart zeichnet die Ausstellung queere Lebensentwürfe und Netzwerke, Freiräume und Verfolgung nach.