jetzt live:

Jeru The Damaja
Gehts um klassischen New Yorker HipHop Sound der 90er kommt man an Kendrick Jeru Davis aka Jeru the Damaja wohl kaum vorbei. Das erste Mal konnte man ih auf den beiden Gang Starr Alben „Daily Operation" (1992) und „Hard to earn" (1993) hören, doch als er dann die von DJ Premier produzierte Single „Come Clean“ droppte, da war erst mal alles aus. Der reduzierte „Tropfen“ Beat, Jerus Delivery und die Cuts von DJ Premier machten diesen Song zu einem All Time Classic ab dem Moment wo er releast wurde und das 1994 erschienene Album „The sun rises in the east“ gehört in jeden gut sortierten HipHop Haushalt. Ausschliesslich von DJ Premier produziert ist das Album eines der roughen Rap Meilensteine der 90er aber auch das Nachfolge Album „Wrath of the Math“ war 1996 eines der relevanten Rap Releases mit Tracks wie „Ya playin yaself“ oder „One Day“. Auch seine später erschienen Releases behielten ein lyrisch hiohes Level, aber DJ PRemier an den Beats ging dabei doch etwas ab. Nichtsdestotrotz ist Jeru einer der besten Live Acts dieses Jahrzehnts und wird dies mit Sicherheit auch in der KAPU wieder unter Beweis stellen.

Ein Faible für Fuzzgitarren und Schellenkränze und die hallverschleierten Vocals von Gitarrist Nils Hagstrom und Bassistin Charlotte Love..

PeterLicht erzählt in seinem Roman von einem Mann, der sich im Co-Working-Space einmietet.

Seit ihrem Debutalbum „Kollage“ 1995, produziert von DJ Premier, Ski, Beatminerz, N.O. Joe und den Roots ist sie aus der HipHop Hall of Fame nicht mehr wegzudenken, und ist wohl neben den Roots und Jazzy Jeff und Fresh Prince der bekannteste Rapact aus Philadelphia.

Massive Playgrounds pres. Crews United: Amystic, Amikal, Decaz, Redex

Spirit Possession ist eine rohe und unberechenbare Einheit, die Black/Heavy-Metal mit einer großen Portion old-school Einfluss spielt.

In seinem neuen Programm „wOHNMACHT“ geht Markus Koschuh hart ins Gericht mit einer mutlosen Politik, Irrläufern des Lobbyismus, Banken sowie Immobilien- und Grundstückspekulanten.

Die legendäre Location feiert Geburtstag.

„Seien Sie mir jetzt bitte nicht böse,“ betrat Blonder Engel das in Blütenduft getränkte Florenreich des Blumenladens, „aber ich brauche einen total kitschig schiachen Blumenstrauß für ein Foto.“

Amir Mohamed el Khalifa, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Oddisee, ist ein Rapper und Plattenproduzent aus Washington, D.C. Er ist ein Drittel des Rap-Trios Diamond District. Er war auch Teil der Low Budget Crew. Er lebt in Brooklyn, New York.

Bei Showmaster Austrofred treffen die Sängerin und Songwriterin Mira Lu Kovac und Produzent und Techno-Pioneer Patrick Pulsinger aufeinander. Sie werden Rede und Antwort stehen, davor aber jeweils auch live musikalisch eine Kostprobe ihres Könnens geben.

Während auf Aufnahmen mit Größen der Americana-Szene wie Joe Henry, Lucinda Williams oder Jolie Holland kollaboriert wurde, ist SotVR live vorwiegend im Duo unterwegs. Heike bedient nicht nur diverse Tasteninstrumente, sondern neuerdings auch das Schlagwerk.

Pop, Wave & Underground

Hottest Dancehall, Afrobeats, Reggae & Hip Hop

Beau Didier, Tina 303, DJ Hill, Mono b2b Sinvs
Techno, Electro

Clara Luzias achtes Studioalbum schlägt zwar wieder etwas ruhigere Töne an, doch zurück zu den intim-fragilen Wurzeln der Anfangstage geht es trotzdem nicht.

Stella Bossi ist eine deutsche DJ, Produzentin und Labelinhaberin von The Beat Must Fuck. Bekannt wurde Stella mit ihren musikalischen Tanzvideos auf Instagram. Ihre DJ Sets kennzeichnen sich durch die Mischung aus Techno und EDM aus.

Early James ist das neue Americana/Folk-Rock Newcomer-Talent aus den USA. Sein Talent wurde auch von Dan Auerbach (Black Keys) erkannt, der ihn gleich auf seinem Label Easy Eye Sound unter Vertrag nahm.

In einer Art Stammtischrunde von Wiener Beatmaker*innen, Producer*innen und Musikconnaisseur*innen werden Tipps, Tricks und Erfahrungen ausgetauscht. Im Zuge einer Bastelstunde fordern wir motivierte Beatbastler*innen auf, innerhalb einer Stunde live einen neuen Beat zu kreieren.

„Finde Dich selbst!“ heißt es ja, und ich hab mir gedacht, ich fang einfach einmal irgendwo an. Im Frühherbst 1643 wurde ich einstimmig mit einer Enthaltung zur Königin von England gewählt.