jetzt live:

Mit dem Sommer-Hit "Cordula Grün" wurde der österreichische Popper berühmt.

Drei Locations, Drei Tage, Unendlich viel Liebe und Snaredrum-Hiebe! Onkel Gusta, Lock Jaw, Distaste, Canine, Vor Die Hunde u.v.m.

Industrial-Sound geladene Klangwelten, die an Scott Walker in seiner 4AD-Ära oder Iggy Pops und Bowies Berlin Phase erinnern, treffen auf eine Synthese aus Marvin Gaye und Fever Ray. Ziel erreicht - und live sowieso eine Naturgewalt.

Von und mit Berni Wagner, Sonja Pikart und Christoph Fritz! Wussten Sie, dass Österreich seit jeher ein Hotspot für das Paranormale ist?

„What The Franz“ ist eine Mischung aus Quiz und Show, in der sich Leistung und Vergnügen gute Nacht sagen. Kurz vor Schulschluss laden der strenge Quizmaster Franz-Xaver Franz und sein reizender Assistent Martin „Radieschenprinzessin“ Fritz im Stromboli zur rasanten Rätsel-Rallye.

City And Colour ist ein Akustik-Solo-Projekt des Alexisonfire-Gitarristen und Sängers Dallas Green. Der Name des Projekts ergibt sich aus Vor- und Nachnamen des Musikers: Dallas, eine Stadt und Green, Englisch für die Farbe Grün.

He wants to »create things the world hasn't heard yet«. The drummer and handpan pioneer Manu Delago tours regularly with Björk, Ólafur Arnalds or Anoushka Shankar and is in demand as a soloist as well as a composer.

Recorded in the woods above a lake and town of the same name, "Weissensee" is the second self-recorded solo album of American turned Austrian singer songwriter Bryan Benner.

Millencolin ist eine schwedische Punkrock-Band, die im Oktober 1992 von Erik Ohlsson, Mathias Färm und Nikola Sarcevic in Örebro gegründet wurde. Die Band wird oft zu den typischen Vertretern eines punkigen, eingängigen und sehr harmonischen Melodycore-Sounds gezählt, der als sogenannter Skatepunk bekannt wurde.

Aus dem Englischen übersetzt-Conan sind eine britische Doom-Metal-Band aus Liverpool, England, deren Stil sich durch einen stark verzerrten und runtergestimmten Sound auszeichnet.

Auf ihrem Debütalbum Sonne, Mond & Dynamit begleiten wir Sebastian, Benno und Chris alias Kobrakasino durch Exzesse, Selbstzweifel und Herzschmerz, etwa den Kater einer durchzechten Nacht (11 Uhr Früh), den Wunsch nach mehr Weniger (Nie Rebell) oder die vorübergehende Resignation (Sonne, Mond & Dynamit).

Am 18. Oktober ist ein veritabler Hollywood-Star angesagt: Jeff Goldblum & The Mildred Snitzer Orchestra widmen sich ihrer großen gemeinsamen Leidenschaft, dem Jazz!

Pop/Rock: am 18.10.2023 präsentieren die Jungs und Mädls ihr erstes Studioalbum in der Szene Wien. Mit dabei sind auch hochkarätige VertreterInnen der Burgenländischen Musiklandschaft: Ellyster, Anton Josef und Rubin.

Unverwechselbare Stimmen und Songs am Puls der Zeit sind das Markenzeichen des Zyklus »Singer-Songwriter«. Mit Manu Delago & Douglas Dare, Asaf Avidan, Anna Mabo Band & Gäste, Lylit und Oska.

Blind Guardian ist eine 1984 gegründete deutsche Metal-Band aus Krefeld und Meerbusch. Bis 2020 verkaufte die Band mehr als 3 Millionen Tonträger.

The March Violets sind eine englische Post-Punk/Gothic-Rock-Band, die 1981 in Leeds gegründet wurde.

Auf zum fröhlichen Einhörner-Schlachten! Stefanie Sargnagel begibt sich in die Welt der Schamanen, Energetiker und Nippies. Zwischen Kristalldelfin-Aura und Engelswasser entdeckt sie dabei die ganze Wahrheit.

Mit seinem dritten Album »Oh wie schön das Leben is« hat der Wiener Songschreiber Felix Kramer sich endgültig freigeschwommen.

Als „goschert“ bezeichnen wir im Weinviertel Menschen, die vorlaut sind. Ist diese Charaktereigenschaft besonders stark ausgeprägt, spricht man von jemandem, der „fest goschert“ ist. Wir sind stolz auf unsere Sprache und Herkunft, schauen aber auch über den Tellerrand hinaus: so sagt beispielsweise der Engländer „GOSH!“ und meint „Donnerwetter!“ oder „Oida!“ und bringt damit Begeisterung zum Ausdruck. Diese Begeisterung für Dialekt und kreative Sprache in Musik, Kabarett oder Lesung wollen wir mit euch teilen und FEST (also „uandlich“) feiern. Also: vorbeikommen, zuhören und mitmachen. Und immer schön ARTig bleiben. In diesem Sinne: Es lebe die Kunst – einfach fest Gosh!art!

Die TeilnehmerInnen haben auch diesmal wieder jeweils fünf Minuten Zeit, um dem Publikum ihre Texte zu präsentieren.